NMK logo
NMK logo
NMK Engel
Diese Mail im Browser anschauen.
NMK Engel

Monatsspruch für Januar 2022:

„Jesus Christus spricht: Kommt und seht!“ (Johannes 1,39)

 

Liebe Interessierte und Mitarbeitende!

Ein gutes neues Jahr! Das wünscht man sich gegenseitig in diesen ersten Januartagen, wenn man sich das erste Mal seit dem Jahreswechsel wieder sieht. Ja – gut soll es sein, dieses Jahr 2022! Doch schnell fällt uns alles Mögliche ein, was nicht gut ist. Vor lauter Pandemie und sorgenvollen Entwicklungen in Gesellschaft und Kirche könnte man fast den Blick dafür verlieren, was es alles auch noch gibt unter Gottes Himmel, was es alles an Gutem gibt. Das ist eine ganze Menge, entdecke ich immer wieder. Und Sie hoffentlich auch! Wir dürfen jedenfalls gespannt darauf sein, was uns Gott schickt an Gutem in diesem Jahr. Tag und Nacht ist er an unserer Seite und wird Hoffnung und Zuversicht schenken, wo Gottvertrauen wohnt.

Seien Sie behütet!

Ihr
Pfarrer Sven Gallas


 

 

Neujahrsgruß

Dekan und Marienkirchenpfarrer Marcus Keinath grüßt zum Neuen Jahr mit einer Videobotschaft.

 

Handy-in-die Box-Aktion

Am Montag, 17. Januar, startet eine zweiwöchige „Handy-in-die-Box-die-Aktion“, an der sich viele Organisationen aus Zivilgesellschaft und Kirche, unter anderem das Evangelische Jugendwerk in Württemberg beteiligen. Ziel der beiden Aktionswochen ist es, über Themen rund um das Handy zu informieren, zu sensibilisieren und gebrauchte Mobiltelefone zu sammeln. Mit dem Erlös werden folgende kirchliche Projekte unterstützt:
– Äthiopien: Zukunftschancen durch Ausbildung (EJW-Weltdienst)
– Kongo: Gemeinsam für Gesundheit (Difäm/Brot für die Welt)
– Uganda: Anpassung an den Klimawandel
          (Aktion Hoffnung Rottenburg-Stuttgart e.V.)

Auch die Neue Marienkirchengemeinde beteiligt sich an dieser Aktion. Nicht mehr benutzte Handys können von 17.-29.1. zwischen 10 und 12 Uhr im Gemeindebüro abgegeben werden. Außerhalb der Bürozeiten können die Geräte auch in einem Umschlag mit der Adresse „Gemeindebüro der Neuen Marienkirchengemeinde“, Lederstr. 81) in den Briefkasten des Matthäus-Alber-Hauses geworfen werden.

Weitere Informationen.

 

 

TelefonSeelsorge Neckar-Alb plant eine neue Ausbildungsgruppe

Anonym, kostenlos und rund um die Uhr bietet die TelefonSeelsorge Menschen ein Gegenüber für ein persönliches Gespräch. Gerade in schwierigen Zeiten kann es entlastend sein, sich etwas von der Seele zu sprechen, und manchmal ist es leichter, wenn man sein Gegenüber dabei nicht kennt. Derzeit arbeiten ca. 70 ehrenamtliche Mitarbeiter*innen bei der Telefonseelsorge Neckar-Alb. Sie sorgen dafür, dass Menschen, die in seelischen Krisen stecken oder einfach Sorgen haben, immer eine*n Gesprächspartner*in am Telefon antreffen können.

Damit wir dieses Angebot auch in Zukunft aufrechterhalten können, suchen wir Menschen, die sich gerne in der TelefonSeelsorge engagieren wollen und Interesse an der Ausbildung zum TelefonSeelsorger / zur TelefonSeelsorgerin haben. Die Dienststelle der TelefonSeelsorge Neckar-Alb hat ihren Sitz in Tübingen. Am 28. März findet ein Infoabend statt, an dem man sich ein genaueres Bild über Ausbildung und Mitarbeit verschaffen kann. Dazu werden die an einer ehrenamtlichen Mitarbeit Interessierten herzlich eingeladen!

Weitere Informationen

Bei Interesse melden Sie sich unter 07071/915177 oder unter buero@ts-neckar-alb.de. Sie erhalten dann eine Einladung zum Infoabend.

 

Orgelpfeifen-Patenschaften

Unterstützen Sie die Erweiterung und Renovierung der großen Orgel der Marienkirche! Bei der Orgel der Marienkirche handelt es sich um eines der größten Musikinstrumente in der Region, dieses Instrument soll und muss renoviert werden. Dabei wird das Instrument auch um neue Pfeifen und um einige Klangfarben erweitert werden.

Zur Finanzierung der Erweiterungskosten haben Sie die Möglichkeit eine Patenschaft für eine neue Pfeife und/oder ein neues Register zu übernehmen. Sie können Töne Ihrer Lieblingsmelodie erwerben, Ihre Initialen als Töne – oder Sie haben einen Lieblingston …? Spielen Sie Oboe, Klarinette, Violine oder Flöte? Diese Instrumente werden im neu geplanten Werk erklingen, das im Turmraum über der Orgel Platz finden wird. Lassen Sie Ihrer Phantasie freien Lauf! Natürlich können Sie eine Patenschaft auch verschenken.

Weitere Informationen und Kontaktdaten

 

 

 


Veranstaltungshinweise

☞  Ökumenischer Bibelabend am 2.2.

Das biblische Buch „Daniel“ steht im Mittelpunkt des ökumenischen Bibelabends der Innenstadtgemeinden am 2.2., 19.30 Uhr in der methodistischen Erlöserkirche in der Kaiserstraße 34 mit einem Vortrag von Prof. Dr. Jörg Barthel (Theol. Hochschule). Wegen der begrenzten Platzzahl ist eine Anmeldung erforderlich unter www.emk-reutlingen.de

 

☞  Stummfilm und Orgel in der Marienkirche: Freitag, 18. 2., 19 Uhr

„Girl Shy“ (USA 1924, Regie: Fred C. Newmayer, Sam Taylor, ca. 80 Min.) war der erste abendfüllende Film, den Harold Lloyd selber produzierte. Er schuf mit ihm einen Urfilm der romantischen Slapstick-Komödie.

Handlung: Harold Meadows ist sehr schüchtern und stottert heftig, insbesondere in der Gegenwart von Frauen. Zur Kompensation schreibt er einem Ratgeber, in dem er erfundene Liebesabenteuer schildert. Auf der Fahrt zu seinem Verleger lernt er die wohlhabende Mary Buckingham kennen. Er macht sich Hoffnungen und prahlt mit seinem Buch. Der Verlag aber lehnt das dubiose Werk kurzerhand ab. Als Mary sich nach ihm und seinem Buch erkundigt, gibt er ihr einen Korb, da er so arm nicht um sie werben kann. Später entschließt sich der Verlag, das Werk als humoristische Satire herauszubringen. Harold erhält eine Vorauszahlung und kann sich Hoffnungen auf seine Mary machen, muss diese allerdings noch rechtzeitig vor ihrer Hochzeit mit einem ungeliebten Nebenbuhler erreichen. Dies mündet in eine der spektakulärsten Hetzjagden der Filmgeschichte.

Torsten Wille improvisiert zu dem hinreißenden Stummfilm an der großen Rieger-Orgel der Marienkirche.

Wegen begrenzter Platzzahl ist eine Anmeldung erforderlich unter https://reutlingenevangelisch.church-events.de/

Es gelten die aktuellen Corona-Regeln für Konzerte.

 


PS: „Die wahre Lebenskunst besteht darin, im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen.“ (Pearl S. Buck)