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Monatsspruch Oktober 2023

„Seid Täter des Worts und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“ (Jakobus 1,22)

 

 

Liebe Interessierte und Mitarbeitende!

Gustav Werner, der Reutlinger Pionier der Diakonie hat den biblischen Auftrag der Fürsorge für die Armen, für die Waisenkinder, für Alte und Menschen mit Behinderung zu seiner Sache gemacht. Was nicht zur Tat wird, hat keinen Wert! – so sein überlieferter Wahlspruch in Anlehnung an den Jakobusbrief.

Wir Christenmenschen haben es gut: es gibt einen sinnvollen Auftrag an uns, uns um die Benachteiligten zu kümmern, und es gibt die gleichzeitige Zusage Gottes, dass er uns dabei helfen wird. Gott tut das, indem er uns Einsicht, gute Ideen und Kraft schenkt, uns mit Zuversicht ausstattet, auch wenn vieles auf der Welt im Argen liegt, und indem sein Heiliger Geist die unterschiedlichsten Menschen in Solidarität zusammenbringt.

Seien Sie behütet bei allem, was Sie für andere Menschen tun!

Ihr
Pfarrer Sven Gallas

 


Gemeindeleben

Offene Marienkirche am verkaufsoffenen Sonntag, 15.10.

Am verkaufsoffenen Sonntag, 15.10., ist die Marienkirche von 13 Uhr bis 18.30 Uhr für Besucher*innen geöffnet. Bei gutem Wetter kann auch der Turm bestiegen werden.

Weitere Angebote:
15-17 Uhr Digitaler Rundgang durch das Innere der Orgel (Kirchengemeinderat Martin Dege)
17 Uhr Orgelführung für Familien mit Marienkantor Torsten Wille
18 Uhr Stummfilm mit Live-Improvisationen von Kantor Torsten Wille (ca. 30 Min., Eintritt frei, Spenden für die Orgel erbeten)

Gottesdienst am Reformationstag, 31. Oktober

Obwohl der Reformationstag, 31. Oktober, kein Feiertag in Baden-Württemberg ist, sondern in diesem Jahr ein normaler Dienstag in den Herbstferien, an dem die Geschäfte geöffnet haben, laden wir in der Tradition unseres reformatorischen Erbes zur „sonntäglichen“ Uhrzeit um 10 Uhr in die Marienkirche zu einem Reformationstags-Gottesdienst ein, der von Dekan Marcus Keinath gestaltet wird.

Kinderbibeltage in den Herbstferien (2.-3.11.): SINNvolle Geschichten aus der Bibel

für alle Kinder von der 1. Klasse bis zur 6. Klasse.

Riechen, Fühlen, Sehen, Hören und Schmecken – Kinder erleben Geschichten aus der Bibel mit allen fünf Sinnen! Dabei geht es u. a. auch zur Marienkirche, wo es Orte und Räume zu entdecken gibt, die man sonst eigentlich nie zu sehen bekommt.

Hier alle wichtigen Informationen.

Am 4.11.besteht die Möglichkeit, ohne Anmeldung, die Woche mit dem offenen Spielesamstag ausklingen zu lassen. Dieser ist für alle Kinder von der 1. – 5. Klasse offen – auch ohne vorher an den Kinderbibeltagen dabei gewesen zu sein.

 


Rückblick

Diakon Eberhard Schütz hat in den vergangenen Jahren intensiv die Flüchtlingsarbeit in unserer Gemeinde begleitet und insbesondere ab 2014/2015, als das ehemalige Brenz-Gemeindehaus Notunterkunft für Flüchtlinge aus Syrien und anderen Ländern war, zusammen mit einem Team aus Ehrenamtlichen segensreiche Vernetzungsarbeit geleistet, zuletzt rund um die Flüchtlingsunterkunft in der Erwin-Seiz-Straße. Dafür danken wir Eberhard Schütz von Herzen und wünschen ihm für seinen Ruhestand alles Gute und Gottes Segen!


Termine / Veranstaltungshinweise

Missa in Jazz; Samstag, 21.10., 19 Uhr, Marienkirche

Die „Missa in Jazz“ von Peter Schindler wurde in den 2000ern schon einmal in der Marienkirche aufgeführt: damals mit dem Jungen Ensemble der Leonhardskirche. Der Chor Notabene aus Tübingen zusammen mit dem Jugendchor der Tübinger Musikschule und Band unter der Leitung von Friedhilde Trüün, der früheren Kantorin der Leonhardskirche, führt das Werk mit seiner facettenreichen Collage aus Gregorianik, Barock und Romantik nun noch einmal in der Marienkirche auf.

Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

 

„Jesu, meine Freude“ – Orgelkonzert am Reformationstag, 31.10., 19 Uhr, Marienkirche

Marienkantor Torsten Wille spielt Choralbearbeitungen von Klassik bis Jazz, von J. S. Bach bis hin zu Karg-Elerts großangelegter Symphonie über „Jesu, meine Freude“.

Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

 



 

PS: „Letzten Endes kommt es auf die Taten eines Menschen an, nicht auf seine Gedanken, und seien sie noch so nobel.“ (Thomas Carlyle)